Jahrestreffen 2008
Das Jahrestreffen 2008 führte uns vom 2. bis 4. Mai nach Detmold, in das Freilandmuseum westfälischer Kulturdenkmale, nach Lage, zu den Externsteinen und zu dem Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald.
Detmold, die alte Residenz- und Garnisonstadt des ehemaligen Fürstentums Lippe-Detmold ist am Nordrand des Teutoburger Waldes in einer Talmulde der Werra gelegen. Detmold wurde erstmals 783 schriftlich erwähnt und erhielt 1263 Stadtrecht. Die Stadt blühte jedoch erst auf, nachdem sie im 1468 Residenzstadt geworden war. Viele schmucke Fachwerkhäuser prägen noch heute neben dem Residenzschloss das Gesicht der Stadt. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Detmold Hauptstadt des Freistaats Lippe, der schließlich 1947 in Nordrhein-Westfalen eingegliedert wurde. Unter den Sehenswürdigkeiten der Gegend lockt das 1971 eröffnete LWL-Freilichtmuseum Detmold mit mehr als 100 historischen Gebäuden auf 90 Hektar Fläche. Acht Kilometer südwestlich von Detmold erinnert das im 19. Jahrhundert von Ernst von Brandel errichtete Hermannsdenkmal an die Schlacht im Teutoburger Wald im 9. Jahrundert n.Chr. Bemerkenswert sind auch die „Externsteine“ bei Horn, die als vermutetes ursprünglich heidnisches Heiligtum im Mittelalter zu einem christlichen Wallfahrtsort wurden.
Die Bilder zeigen das Residenzschloss des Hauses Lippe in Detmold, ein Ensemble im Westfälischen Freilichtmuseum Detmold, das Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald und die Externsteine bei Horn. Bildernachweise: Nikater, Wikimedia Commons, eine eigene Aufnahme, Imfokus, Wikimedia Commons und Daniel Schwen, Wikimedia Commons.
Wir danken Cbr. Prof. W. Bergthaller, AW für die Organisation.
Programm
Freitag, 2. Mai | |
18:00 | Abendessen mit gemütlichem Beisammensein im Restaurant „Schlosswache Detmold“ |
Samstag, 3. Mai |
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09:15 | Stadtführung in Detmold |
12:00 | Bustransfer zum Mittagessen in „Liebhart's Weindiele“ im Detmolder Fachwerkdorf, Am Gelsenkamp 15c |
14:30 | Bustransfer zum Freilichtmuseum westfälischer Kulturdenkmale |
15:00 | Führung durch das Museum |
17:30 | Konvent im „Best Western Residenz Hotel“ |
19:00 | Bustransfer zum Festessen im Hotel „Weßes Roß“ auf dem Gelände des Freilichtmuseums, Rückkehr mit Bustransfer |
Sonntag, 4. Mai |
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09:00 | Heilige Messe in der Bonifaziuskapelle, Wallgraben 8, Zelebrant Cbr. Karl-Heinrich Brinkmann |
10:00 | Busfahrt zum Westfälischen Industriemuseum, Ziegelei Lage, Sprikernheide 77, mit Führungen |
12:00 | Mittagessen im Cafe und Bistro „Tischlerstoben“ im Ziegeleimuseum Lage |
13:30 | Busfahrt durch das Lipperland mit einem Besuch des Kulturdenkmals Externsteine bei Horn und des Hermannsdenkmals auf den Höhen des Teutoburger Waldes (oberhalb des Stadtteils Detmold-Hiddersen), anschließend Rückkehr zum Hotel und Abreise |
Weitere Informationen
Bilder vom Jahrestreffen und weitere Informationen sind für Mitglieder des Altherrenlandesbundes nach erfolgtem Login verfügbar
Jahrestreffen 2009
Das Jahrestreffen 2009 führte uns vom 24. bis 26. April nach Deidesheim, zum Hambacher Schloss, die Reichsburg Trifels und nach Speyer.
Deidesheim, unser Stützpunkt während des Jahrestreffens, ist ein bedeutender Winzerort an der Deutschen Weinstraße. Urkundlich erstmals 699 erwähnt, entwickelte sich Deidesheim im 13. Jahrhundert um das ehemalige fürstbischöfliche Schloss und erhielt 1395 Stadtrecht. Mediale Aufmerksamkeit erregten die Besuche hoher ausländischer Staatsgäste, die der ehemalige Bundeskanzler Dr. Kohl nach Deidesheim einlud und bevorzugt mit Saumagen bewirten ließ. Am Hambacher Schloss, eines der Hauptziele des Samstags, fand am 27. Mai 1832 die als „Hambacher Fest“ in die Geschichte eingegangene Kundgebung statt, bei der das liberale Bürgertum ein einiges und freies Deutschland als föderale Republik forderte. In der im Pfälzerwald gelegenen Reichsburg Trifels wurden ab 1125 mehrfach die Reichsinsignien verwahrt. Auch Richard Löwenherz war dort kurze Zeit unfreiwilliger Gast. Die Bischofsstadt Speyer, das Ziel des Sonntags, gilt als eine der ältesten Städte Deutschlands. Im Mittelalter war Speyer als freie Reichsstadt einer der bedeutendsten Städte des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und beherbergte 50 Reichstage. Im Pfälzer Erbfolgekrieg wurde Speyer 1689 von französischen Truppen völlig zerstört. Der Dom ist heute Teil des Weltkulturerbes.
Die Bilder zeigen den malerischen Schlossgraben von Deidesheim, das Hambacher Schloss, die Reichsburg Trifels und den Dom zu Speyer. Bildernachweise: Charles01, Wikimedia Commons, Roland hauck, Wikimedia Commons, Arno Kohlem, Wikimedia Commons und Lokilech, Wikimedia Commons.
Wir danken Cbr. Prof. O. Abeln, AIn für die Organisation.
Programm
Freitag, 24. April | |
14:00 | Vorprogramm für Wanderfreudige: Geführte Weinbergwanderung von Deidesheim nach Forst (2 km) zu einem Weingut |
18:00 | Gemeinsamer Spazierweg über den Burggraben des bischöflichen Schlosses Deidesheim zum dort befindlichen Weingut Dr. Kern, Sektempfang und Begrüßung im Innenhof, anschließend Weinprobe mit pfälzischen Spezialitäten im Weinkeller |
Samstag, 25. April: Ein Tag an der Weinstraße und im Pfälzer Wald |
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09:00 | Fahrt mit der Busse zum Hambacher Schloss über die Weinstraße |
10:00 | Führung durch das Schloss und die neu gestaltete Ausstellung zur deutschen Geschichte |
12:00 | Weiterfahrt über die südliche Weinstraße und den Pfälzer Wald nach Annweiler und zur Reichsburg Trifels |
13:00 | Gelegenheit zu einem Mittagsimbiss unterhalb der Burg, individueller Aufstieg zur Burg über etwas steilere Wanderwege |
14:30 | Führung durch die Ausstellung der Reichsinsignien (wurden ab 1125 mehrfach dort verwahrt) |
16:00 | Rückfahrt der Busse nach Deidesheim |
17:30 | Konvent im Hogel Hatterer parallel: Die Damen wandern durch die Altstadt von Deidesheim |
19:00 | Abfahrt der Busse zum festlichen Abendessen auf das Weingut St. Annaberg oberhalb von Bad Dürkheim mit Empfang im Garten und anschließendes Essen bei Tafelmusik |
Sonntag, 26. April: Ein Tag in der Domstadt zu Speyer | |
09:00 | Fahrt mit eigenem PKW nach Speyer zum Parkplatz am Dom, Treffpunkt vor dem Domportal |
10:00 | Hochamt im dom mit dem Speyrer Bischof Wiesemann |
11:00 | Empfang und Begrüßung durch den Speyrer Bischof und Domvikar Müller, Vortrag über die 1000-jährige Geschichte des Domes, individuelle Führung in die Kaisergruft zum ersten Habsburger König Rudolf I. |
12:00 | Führung durch die Altstadt von Speyer |
13:30 | Mittagessen und Ausklang in der Dombrauerei |
Weitere Informationen
Bilder vom Jahrestreffen und weitere Informationen sind für Mitglieder des Altherrenlandesbundes nach erfolgtem Login verfügbar
Jahrestreffen 2010
Das Jahrestreffen 2010 führte uns vom 23. bis 25. April nach Essen und Bochum, sowie auf der Ruhr von Kettwig nach Mühlheim.
Nachdem uns unser Jahrestreffen bereits 1990 nach Essgen geführt hat, hatten wir 2010 erneut Gelegenheit, die Kulturhauptstadt Europas dieses Jahres zu besuchen. Unser Fokus war jedoch diesmal auf der Essener Margarethenhöhe. Diese wurde 1906 anlässlich der Hochzeit ihrer Tochter Bertha gestiftet und von Georg Metzendorf erbaut. Sie gilt hinsichtlich ihrer Bauweise als die erste deutsche Gartenstadt. Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum geht in seinen Ursprüngen auf eine in den 1860er Jahren begonnene Ausstellung bergbaulicher Utensilien zurück und wurde in seiner heutigen Form 1939 gegründet. Der prominente Förderturm stammt von der stillgelegten Zeche Germania in Dortmund-Marten. Der Unterlauf der Ruhr ist eines der Naherholungsgebiete Essens.
Die Bilder zeigen ein Luftbild des Essener Stadteils Margarethenhöhe, das Deutsche Bergbau-Museum in Bochum, eine Bergmanns-Waschkaue und die Oberhausen, mit der wir die Ruhr befuhren. Bildernachweise: Wiki05, Wikimedia Commons, Jochen Jansen, Wikimedia Commons und zwei eigene Aufnahmen des Altherrenlandesbundes
Wir danken Cbr. Dr. Peter Fink, GlL und Cbr. D. Heinemann, AIn für die Organisation.
Programm
Freitag, 23. April | |
18:00 | Begrüßungsabend im Hotel Margarethenhöhe |
Samstag, 24. April | |
08:30 | Fahrt mit dem Bus (Omnibusbetrieb A. Quinting) zum Deutschen Bergbau-Museum Bochum, Abfahrt vom Hotel Margarethenhöhe und Abholung vom Hotel Schmidt |
09:30 | Besichtigung des Museums, Führung in den Besichtigungsstollen, anschließend Besuch der Schauräume des Museums |
12:00 | Gemeinsames Mittagessen im Museumsrestaurant „Förderturm“ |
14:00 | Rückfahrt zum Hotel |
15:00 | Konvent im Hotel Margarethenhöhe Parallel ist für die Damen eine Besichtigung mit Führung durch die historische und für diesen Kohle- und Stahlbezirk charakteristische Siedlung „Margarethenhöhe“ vorgesehen |
17:30 | Heilige Messe, zelebriert von Weihbischof em. Cbr. Dr. Franz Grave (GlC/CV) in der Kirche „Zur Heiligen Familie“ unter Einbindung der Essener CV-Verbindung KDStV Nordmark (Rostok) und des Essener CV-Zirkels |
19:30 | Festliches Abendessen im Raum „Marktleben“ des Hotels Margarethenhöhe |
Sonntag, 25. April | |
10:15 | Fahrt mit Bussen nach Kettwig zum Schiffsanleger an der Ruhr |
11:00 | Schifffahrt auf einem Linienschiff über den schönsten Abschnitt der Ruhr nach Mülheim |
12:00 | Mittagessen im Restaurant „Wasserbahnhof“ am Schiffsanleger Mülheim |
14:00 | Rückfahrt zum Hotel |
Weitere Informationen
Bilder vom Jahrestreffen und weitere Informationen sind für Mitglieder des Altherrenlandesbundes nach erfolgtem Login verfügbar
Jahrestreffen 2011
Das Jahrestreffen 2011 führte uns vom 6. bis 8. Mai nach Leipzig und zum Zwenkauer See.
An wichtigen Fernhandelswegen gelegen, entwickelte sich Leipzig nach Verleihung des Stadtrechts 1165 und zur führenden Messestadt in Deutschland. Die 1409 gegründete „Alma Mater Lipsiensis“ ist die zweitälteste durchgehend betriebene Universität auf dem Gebiet des heutigen Deutschland. Der CV ist in Leipzig durch e.v. KDStV Germania vertreten. 1519 fand auf der Pleißenburg die Leipziger Disputation zwischen Eck und den führenden Vertretern der reformatorischen Bewegung Luther, Karlstadt und Melanchthon statt, die den endgültigen Bruch zwischen den Lagern manifestierte. Seit jeher gilt Leipzig als Stadt der Musik mit Größen wie Bach, Mendelssohn-Bartholdy, Schumann und Wagner, sowie als Stadt des Buches mit Verlagen wie Baedeker, Brockhaus und Reclam. Im Oktober 1813 sah die Stadt die Völkerschlacht zwischen den verbündeten Nationen und Napoleons Truppen. Große Teile der Altstadt wurden im Zweiten Weltkrieg durch Bomben zerstört. 1989 schließlich entwickelten sich die Montagsandachten in der Nikolaikirche zum öffentlichen Protest und trugen entscheidend zum Ende des SED-Regimes bei.
Die Bilder zeigen das Leipziger Völkerschlachtdenkmal, die Nikolaikirche mit der Nikolaisäule zum Gedenken der friedlichen Revolution 1989, eine historische Aufnahme des Leipziger Marktplatzes um 1890 mit dem Alten Rathaus und das Neue Gewandhaus. Bildernachweis: Tobi 87, Wikimedia Commons, Dirk Goldhahn / Gancho, Wikimedia Commons, Hermann Walter / Xavax, Wikimedia Commons und Alupus / Appaloosa, Wikimedia Commons.
Wir danken Cbr. Dipl.-Vw. U. Neyer, AIn für die Organisation.
Programm
Freitag, 6. Mai | |
18:00 | Begrüßungsabend im Restaurant des Marriott Hotels |
Samstag, 7. Mai | |
09:00 | Fahrt mit dem Bus zum Völkerschlachtdenkmal, anschließend Stadtrundfahrt und Rundgang durch die Leipziger Innenstadt mit Besichtigung der Handelshöfe sowie von Nikolai- und Thomaskirche |
12:30 | Mittagessen im „Auerbachs Keller“ in der Altstadt, danach Couleurbummel zum Hotel |
15:00 | Konvent im Marriott Hotel parallel: Damenprogramm, Führung im Areal des Kaffeehauses der „Arabische Coffe Baum“, fakultativ Kaffeehausbesuch |
17:20 | Heilige Messe mit der Gemeinde der Propsteipfarrei St. Trinitatis, Zelebrant: Propst Lothar Vierhock, Konzelebration möglich, anschließend Couleurbummel zum Hotel |
19:45 | Sektempfang vor dem Ballsaal |
20:00 | Festliches Abendessen im Ballsaal, reichhaltiges kalt-warmes Buffet „Stadt Leipzig“ |
Sonntag, 8. Mai | |
09:30 | Busausflug in den Südraum von Leipzig |
11:30 | Schifffahrt mit der „HMS Santa Barbara“ auf dem Zwenkauer See, einem See im renaturierten Braunkohle-Tagebaugebiet |
12:30 | Mittagspause mit Essen im Restaurant „Kap Zwenkau“ |
14:00 | Rückfahrt zum Hotel |
Weitere Informationen
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Jahrestreffen 2012
Das Jahrestreffen 2012 führte uns vom 4. bis 6. Mai nach Salzburg und ins Salzkammergut.
Die österreichische Landeshauptstadt Salzburg ist malerisch zu beiden Seiten der Salzach in einer Bucht am Nordrand der Alpen gelegen, eingerahmt von Kapuzinerberg, Nonnberg, Festungsberg und Mönchsberg. Die Altstadt von Salzburg geht auf die Gründung des Klosters St. Peter 696 durch den Hl. Bischof Rupert zurück. Ihren Höhepunkt erlebte die Stadt unter der Regierung von kunstsinnigen Fürsterzbischöfen, die das Fürsterzbistum aus den Wirren des Dreißigjährigen Krieges heraus halten und es zu einem Zentrum der Kunst gestalten konnten. Das Verhältnis von Wolfgang Amadeus Mozart, dem vielleicht berühmtesten Sohn der Stadt, war zu dieser jedoch nicht ungetrübt. Spätestens seit der Gründung der Salzburger Festspiele im Jahr 1920 hat Max Reinhardts Ausspruch „Die ganze Stadt ist eine Bühne ...“ jedoch wieder volle Gültigkeit. Salzburg ist seit 1622 Universitätsstadt. Der ÖCV ist durch e.v. K.Ö.H.V. Rheno-Juvavia, e.v. K.Ö.H.V. Rupertina und e.v. K.S.H.V. Lodronia vertreten. Der Reichtums Salzburg gründete sich unter anderem auf die reichen Salzvorkommen im Salzkammergut. Der Ort St. Wolfgang, das Hauptziel des Sonntags, verdankt seinen Namen dem Hl. Wolfgang, der um 976 als Regensburger Bischof während des Zwistes zwischen dem Baiernherzog Heinrich dem Zänker und Kaier Otto II. in der Gegend als Einsiedler gelebt haben soll. Bekannt wurde St. Wolfgang zuerst über den berühmten Flügelaltar Micheael Pachers und den Barockaltar Thomas Schwanthalers mit den Reliquien des Hl. Wolfgang und später vielleicht mehr über Ralph Benatzkys Operette „Im weißen Rößl“.
Die Bilder zeigen die Festung Hohensalzburg mit dem Mirabellgarten im Vordergrund, den Salzburger Dom, St. Wolfgang und das Weiße Rössl am Wolfgangsee und einen Blick auf Salzburg von der Gersbergalm. Bildernachweise: Amiodarone, Wikimedia Commons, LepoRello, Wikimedia Commons, Nick Stenning, Wikimedia Commons und Joergsam, Wikimedia Commons.
Wir danken Cbr. Prof. W. Bergthaller, AW für die Organisation.
Programm
Freitag, 4. Mai | |
18:00 | Begrüssungsabend im Saal Wien des StieglBräu |
Samstag, 5. Mai | |
09:00 | Geführter Spaziergang durch die Stadt Salzburg mit Besichtigungen |
12:00 | Mittagessen im Restaurant des Stiftskellers St. Peter |
14:00 | Vollversammlung (Konvent) im romanischen Saal der Erzabtei Stift St. Peter |
16:30 | Heilige Messe in der Stiftskirche der Erzabtei Stift St. Peter im Rahmen der Festmesse e.v. K.Ö.H.V. Rupertina zum 50. Stiftungsfest mit gemeinsamem Umzug und anschließendem Aperitiv in der erzbischöflichen Residenz (auf Einladung der K.Ö.H.V. Rupertina |
19:30 | Festliches Abendsessen mit Menü im Schloss-Saal des Crowne PlazaHotel Pitter |
Sonntag, 6. Mai | |
08:30 | Busfahrt durch das Salzkammergut (Salzburg – Mondsee – St. Gilgen - mit Schiff (Abfahrt: 9:00 Uhr, Dauer 50 min) Übersetzen nach St. Wolfgang – nach Möglichkeit Besuch von Kirche und Ort – Rückfahrt mit Bus über Fuschl zum Romantikhotel Die Gersbergalm auf halber Höhe des Gaisbergs |
13:00 | Mittagessen auf der Gersbergalm und Ausklang |
15:00 | Rückfahrt zum Hotel |
Weitere Informationen
Bilder vom Jahrestreffen und weitere Informationen sind für Mitglieder des Altherrenlandesbundes nach erfolgtem Login verfügbar