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Jahrestreffen 1975

BonnDas Jahrestreffen 1975 führte uns vom 9. bis 10. Mai nach Bonn.

Die beidseits des Rheins gelegene Bundeshauptstadt kann auf eine mehr als 2000-jährige Geschichte zurückblicken. Um das bereits 11 v.Chr. als Castra Bonnensis gegründete römische Heerlager entwickelte sich eine Siedlung, die 1211 erstmalig als Stadt erwähnt wurde. Von 1597 bis 1794 war Bonn die Haupt- und Residenzstadt des Kurfürstentums Köln. 1949 wurde Bonn zum Sitz der Deutschen Bundesregierung und wurde Parlaments- und Regierungssitz. Trotzdem entwickelte sich Bonn nie zu einer mondänen Großstadt, was sich auch in dem zeitweisen Spitznamen „Bundeshauptdorf“ ausdrückt. Bonn ist seit 1818 Universitätsstadt. Neben e.s.v. KDStV Bavaria, der ältesten katholische Studentenverbindung, ist der CV durch e.s.v. AV Tuisconia (Königsberg. Bonn) zu Landshut im CV, e.s.v. KDStV Ripuaria, e.v. KDStV Staufia, e.v. KDStV Alania, e.s.v. KDStV Novesia, e.s.v. KDStV Ascania und e.v. KDStV Borusso-Westfalia vertreten.

Bonner Hofgarten mit Kurfürstlichem Schloss und MünsterDie Bonner MünsterbasilikaDas Alte Rathaus in BonnPlenarsaal des Bundestages in Bonn

Die Bilderzeigen den Bonner Hofgarten mit dem Kurfürstlichen Schloss, der jetzigen Universität, die Bonner Münsterbasilika, das alte Rathaus in Bonn und den Plenarsaal des Bundestages in Bonn. Bildernachweis: Hans Weingartz, Wikimedia Commons, Filius humanitas, Wikimedia Commons, Guido Radig, Wikimedia Commons und Ziko-C, Wikimedia Commons.

Programm

Freitag, 9. Mai

Am Abend geselliges Zusammensein mit österreichischer Weinprobe.
Referenten: Cbr Prof. Herbert Schambeck, Rd und Cbr. Dr. Wolfgang Bergsdorf, St.

Samstag, 10. Mai

Kumulativkonvent

Weitere Informationen

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Jahrestreffen 1978

Kaub, Kamp-Bornhofen und BonnDas Jahrestreffen 1978 führte uns vom 20. bis 21. Mai nach Kaub, Kamp-Bornhofen und an den Mittelrhein.

Kaub, das Ziel des Jahrestreffens, liegt malerisch am rechten Rheinufer zwischen Mainz und Koblenz. 983 erstmals urkundlich als Dorf erwähnt, erhält Kaub 1324 Stadtrechte. Zusätzlich zu der 1220 auf einem Felsen über der Stadt erbaute Burg Gutenfels ließ König Ludwig der Bayer 1326 die Burg Pfalzgrafenstein als Zollburg errichten. Dadurch wurde Kaub neben Bacherach die bedeutendste Zollstelle der Pfalzgrafen bei Rhein. Später war die größte Lotsenstation in Kaub angesiedelt. Weiterhin bedeutend ist der Weinbau.

Der Mittelrhein, der am Mittwoch per Schiff erkundet wurde, ist seit jeher eine der wichtigsten Verkehrsachsen in Deutschland. Charakteristisch für das Landschaftsbild des Rheintals sind die Weinberge, viele Höhenburgen, sowie kleine verwinkelte Dörfer und Städte auf dem schmalen Ufersaum. Durch die natürliche Schönheit des Rheintals ist es seit dem 19. Jahrhundert ein Hauptziel der Romantik und des Tourismus geworden, wobei der Loreleyfelsen bei St. Goarshausen nicht erst seit Brentanos Ballade und Heines Gedicht Inbegriff dieser Rheinromantik wurde.

Burg PfalzgrafensteinBurg Gutenfels über KaubLoreley-FelsenKamp-Bornhofen

Die Bilder zeigen einen Blick auf Burg Pfalzgrafenstein, Burg Gutenfels über Kaub, den Loreley-Felsen bei bei St. Goarshausen und Kamp-Bornhofen vom Rhein aus gesehen. Bildernachweis: Jörg Braukmann, Wikimedia Commons, DXR, Wikimedia Commons, Dirk Schmidt, Wikimedia Commons und Jörg Braukmann, Wikimedia Commons.

Programm

Samstag, 20. Mai

15:44 Fahrt in einem Sonderwaggon von Köln nach Kaub

18:00 Konvent in der Burg Gutenfels

Danach Geselliges Zusammensein im Rittersaal von Burg Gutenfels

Sonntag, 21. Mai

10:00 Fahrt auf dem Rhein mit der MS Regina

11:00 Hl. Messe in der Wallfahrtskirche in Kamp-Bornhofen

12:30 Weiterfahrt auf dem Rhein nach Bonn

Weitere Informationen

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Jahrestreffen 1980

Bad Neuenahr und Maria LaachDas Jahrestreffen 1980 führte uns vom 14. bis 15. Juni nach Bad Neuenahr und Maria Laach.

Bad Neuenahr liegt linksrheinisch im unteren Ahrtaal. Der Name Neuenahr entstand im frühen 13. Jahrhundert für eine Grafschaft um die 1225 erbaute Burg Neuenahr. Nach wechselndem Besitz zwischen dem Herzogtum Jülich und Kurköln sowie einer kurzen französischen Zeit kam die Gegend nach dem Wiener Kongress zu Preussen. Nachdem 1852 der Apollinarisbrunnen entdeckt und 1858 das Heilbad eröffnet wurde, nahmen dieses und einige zum Teil seit dem 10. Jahrhundert existierende Gemeinden der ursprünglichen Grafschaft den Namen Neuenahr an. 1927 folgte die Anerkennung als Heilbad und 1951 wurden Bad Neuenahr die Stadtrechte verliehen. 1969 schließlich erfolgte der Zusammenschluss mit Ahrweiler und anderen Gemeinden zur Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler. Dabei behielten die neuen Stadtteile jedoch ihre Identität. Bad Neuenahr zeigt sich als mondäner Kurort mit weitläufigen Parkanlagen, Kuranlagen, Spielbank und Hotels, während Ahrweiler sich seinen von einer Stadtmauer umgebenen Flair einer Rotweinstadt mit über 300 ha bestockter Rebfläche erhielt.

Die Benediktinerabtei Maria Laach, eines der Ziele des Samstags, wurde 1093 gegründet. Die Klosterkirche, auch „Laacher Münster“ genannt, gilt als eine der schönsten romanischen Kirchen der Salierzeit. Der Laacher See, an dem das Kloster liegt, ist vulkanischen Ursprungs und ein beliebtes überregionales Ausflugsziel.

Abteikirche von Maria LaachKurhaus von Bad NeuenahrKurpark von Bad NeuenahrThermal-Badehaus von Bad Neuenahr

Die Bilder zeigen die Abteikirche von Maria Laach, das Kurhaus, den Kurpark und das Thermal-Badehaus von Bad Neuenahr. Bildernachweise: Lothar Spurzem, Wikimedia Commons, Dguendel, Wikimedia Commons, Lothar Spurzem, Wikimedia Commons und Dguendel, Wikimedia Commons

Programm

Samstag, 14. Juni
14:00 Begrüßungscocktail im Hotel
15:00 Was geschieht im ÖCV?
Es informiert ein Mitglied der österreichischen Verbandsführung
15:45 Abfahrt (in Bussen) nach Maria Laach
– Besichtigung des romanischen Klosterbaus
– Vorabendmesse in der Krypta
– Spaziergang am Laacher See
18:30 Rückfahrt nach Bad Neuenahr
19:30 Gemeinsames Abendessen
Lukullische Erinnerungen an Wien
Sonntag, 15. Juni
09:00 Konvent
10:30 „Die Welt vor dem Abgrund“
Ein bekannter Politiker analysiert Trends und Gefahren gegenwärtiger Außenpolitik
12:30 Abschluss der Jahrestagung

Weitere Informationen

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Jahrestreffen 1981

LüdenscheidDas Jahrestreffen 1981 führte uns vom 30. bis 31. Mai nach Lüdenscheid.

Lüdenscheid liegt im Nordwesten des Sauerlandes. Das Stadtgebiet erstreckt sich über Höhen von 232 bis 539 m, woraus sich wohl auch der Beiname „Bergstadt“ ableitet. Urkundlich 1067 erstmalig erwähnt, erwarb Lüdenscheid ab 1268 volle Stadtrechte. Als früher Eisen verarbeitender Industriestandort profitierte die Stadt auch von ihrer Mitgliedschaft in der Hanse. 1609 gelangte Lüdenscheid mit der Grafschaft Mark an Brandenburg und blieb bis zur Gründung Nordrhein-Westfalens preußisch. Heute bildet Lüdenscheid als Kreisstadt das gesellschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des südlichen Märkischen Kreises und darüber hinaus.

Bremecker HammerDas ehemalige Amtshaus des Amtes LüdenscheidDas Alte RathausSchloss Neuenhof

Die Bilder zeigen den Schmiedehammer des „Bremecker Hammers“, das ehemalige Amtshaus des Amtes Lüdenscheid, das Alte Rathaus von Lüdenscheid und Schloss Neuenhof. Bildernachweise: Frank Vincentz, Wikimedia Commons, giggel, Wikimedia Commons, Bubo, Wikimedia Commons und Silvercork, Wikimedia Commons

Wir danken Cbr. Dr. J. Schmitz, Nv, AIn für die Organisation.

Programm

Samstag, 30. Mai
14:00 Begrüßungscocktail im Hotel
15:00 Eröffnung der Jahrestagung
15:15 Aktuelles aus dem CV
15:45 Trends im ÖCV
Anschließend Diskussion
18:00 Vorabendmesse
19:30 Rustikales warmes Sauerländer Büffet
Sonntag, 31. Mai
09:30 Konvent
10:15 Vortrag „Jugendprotest und Parteienpolitik“
12:00 Abschluss des Jahrestreffens

Weitere Informationen

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Jahrestreffen 1982

Mainz und Burg RheinfelsDas Jahrestreffen 1982 führte uns vom 1. bis 2. Mai nach Mainz und zur Burg Rheinfels.

Mainz, die Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz, ist auf der linken Seite des Oberrheins gegenüber der Mündung des Mains gelegen. Gegründet spätestens im Jahr 12 v. Chr. als römisches Feldlager nahe einer Keltensiedlung, wurde das bereits von Tacitus erwähnte Mogontiacum im ersten Jahrhundert n. Chr. Provinzhauptstadt und Hauptwaffenplatz am Rhein. Nachdem Bonifatius 745 das Bistum Mainz erhielt, das 782 zum Erzbistum wurde, entwickelte sich Mainz zum Zentrum des Christentums diesseits der Alpen. Als Reichserzkanzler für das Reich nahmen die Mainzer Erzbischöfe den Vorsitz im Kurfürstenkollegium ein. Seine erste Blütezeit erlebte das „Goldene Mainz“ im 13./14. Jahrhundert, sah mehrere Reichstage und war Hauptort des 1254 gegründeten Rheinischen Städtebundes. Neben Speyer und Worms war Mainz auch ein Zentrum des Judentums und gilt als Geburtsstätte der aschkenasischen Kultur. Um 1450 begann in Mainz die Buchdruckerkunst nach der Erfindung Johannes Gutenbergs ihren Siegeszug. Ihr barockes Gepräge erhielt die Stadt im 17. und 18. Jahrhundert als kurfürstliche Residenzstadt. Unter französischer Besatzung etablierte sich 1792/92 die Mainzer Republik und von 1798 bis 1814 war Mainz Hauptstadt des französischen Département du Mont-Tonnerre (Donnersberg). Nach den Napoleonischen Kriegen verlor Mainz jedoch stark an Bedeutung. 1950 schließlich wurde der Regierungssitz des Landes Rheinland-Pfalz von Koblenz nach Mainz verlegt. Mainz ist seit 1477 Universitätsstadt. Der CV ist durch e.v. CV-Verbindung Rheno-Palatia Breslau zu Mainz, e.v. VKDSt Hasso-Rhenania und e.v. KDStV Rhenania-Moguntia vertreten.

Der Rheingau, das Ziel des Sonntags, zieht sich rechtsrheinisch als sanft gewelltes Hügelland bis Lorch. Weingüter wie Schloss Johannisberg unterstreichen seine Bedeutung vor allem für den Anbau von Riesling. Die 1245 als Zollburg errichtete Burg Rheinfels war nach ihrem Ausbau zur Festung im 17. Jahrhundert die größte Wehranlage am Rhein zwischen Koblenz und Bingen. Im 18. Jahrhundert durch französische Revolutionstruppen zerstört, wurde sie im 20. Jahrundert wieder restauriert.

Der Hohe Dom zu MainzFachwerkhäuser in der AltstadtDer Innenraum der AugustinerkircheBurg Rheinfels

Die Bilder zeigen ein Luftbild des Hohen Doms St. Martin und St. Stephan zu Mainz, einen Blick auf die maleischen Fachwerkhäuser der Altstadt, den Innenraum der Augustinerkirche und Burg Rheinfels. Bildernachweis: Wolfgang Pehlemann, Wikimedia Commons, eine eigene Aufnahme, José Luiz Bernardes Ribeiro, Wikimedia Commons und Rainer Lippert, Wikimedia Commons.

Wir danken Cbr. Hans F. Magis, AIn und Cbr. Dipl-Ing. G. Gunsam, Rd für die Organisation.

Programm

Samstag, 1. Mai

Begrüßungstrunk im „Hilton“

Führung durch den Mainzer Dom durch Cbr. Dr. Jung

Eigenständige Erkundung der Mainzer Innenstadt

Konvent

Festliches Abendessen im „Hilton“

Sonntag, 21. Mai

Hl. Messe in der Augustinerkirche

Busfahrt durch das Rheintal zu Burg Rheinfels

Gemeinsames Mittagessen

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